“durchKREUZt” ohne Kreuz

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“durchKREUZt” ohne Kreuz

Vor allem die kleine Wiese am Spielplatz Ruhrstraße – zwischen der Polizeistation und dem Amtsgericht – passte gut in die Gebetsfolge zum ökumenischen Kreuzweg „Schwerte durchKREUZt“. Wenn die gut zwei Dutzend Gläubigen verschiedenster christlicher Konfessionen auch gar kein Kreuz dabeihatten, den Kreuzweg betend an die Leider Jesu Christ gedenken, das ging auch so mitten im Nachmittagstrubel der Schwerter Innenstadt.

Eva Mehrens (St. Marien) hatte die die erste Station am Wasserlauf im Stadtpark an der Bahnhofstraße mit einem Gebet zum Leidensweg Jesu begonnen, Dr. Stefan Thiemert von der Freien evangelischen Gemeinde hatte an daran auf der Spielplatzwiese zwichen Polizei und Amtsgericht an das Gerichtsverfahren für Jesu erinnert und Pfarrer Hartmut Görler (Ev. Kirchengemeinde Schwerte) hatte in St. Viktor bei der letzten Station auf das Kreuz abgehoben, das Jusu für die Menschen trug und an dem er starb.

Direkt vor dem 500 Jahre alten Altar in der dunklen Marktkirche war ein leuchtendes Kreuz mit Teelichtern aufgebaut. Jeder Kreuzweg-Teilnehmer konnte dann mit seinem Licht und seinen gedanken das Kreuz erweitern.