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Viele downloads und Informationen zur Geschichte der Gemeinde und der Marienkirche sind folgenden Quellen entnommen:
- 50 Jahre St. Marien, Schwerte – Die katholischen Pfarrkirchen nach der reformation (Norbert Kaufhold 1954)
- 100 Jahre Marienkirche Schwerte – Das Buch zum Jubiläum (Herbert Kluge u.a. 2004)
- Mitteilungsblatt Kirche n unserer Stadt (erscheint seit 1912)
bis 1847
Schwerte um 1500

Stadtkirche
St. Viktor

bis 1600
Bis zur Reformation war St. Viktor die Kirche für die Christen der Stadt Schwerte
Aus dem Mitteilungsblatt vom August 1953:
„Von den Pfarrern der Schwerter Reformationsgeschichte ist Albert Pepper der wichtigste und interessanteste, wird er doch von allen drei Konfessionen, der katholischen, der lutherischen und der reformierten, als einer der Ihren beansprucht.“
Pfr. Albert Pepper
Heilig Geist Kapelle


1600 - 1659
Kapelle für die katholische Gemeinde
Der Standort war heute Brückstr. 5.
Die Kapelle brannte am 23. März 1659 ab und wurde nicht wieder aufgebaut.
Aus 50 Jahre St. Marien:
Im Jahre 1600, nach dem Tode des letzten kath. Pfarrers vor dem endgültigen Durchbruch der Reformation in Schwerte, nahmen die Lutheraner die Haupt- und Pfarrkirche mit Gewalt in ihren Besitz. Den Katholiken überließen sie die Kapelle zum Heiligen Geist, die so zur neuen Pfarrkirche für die Schwerter Katholiken wurde.
1659 - 1682
Heinrich von Smalenborg
Kaplan des Heiligen Geistes zu Schwerte
Kapelle im Haus Stangenfeld

1684 - 1686
Bis 1683 scheitert der Wiederaufbau der Kapelle, und so richten sich die Katholiken in einem Wohnhaus ein. Der Magistrat versucht zwar auch hier zu verhindern, dass Gottesdienste darin stattfinden, aber „vom 24. Juni 1684 bis zum 2. Juli 1686 ist dann in der hintersten Kammer des Hauses der Witwe Johann Stangenfelt öffentlicher Gottesdienst – Messe mit Gesang und Predigt – abgehalten worden, anscheinend ohne Störung“. (Kaufhold)
Vom Besitz der Familie Stangenfelt ist heute noch im städtischen Museum die abgebildete prächtige Giebelzier vorhanden.
Pater
Georg Kamen
Marienkapelle am Hüsingtor


1686 - 1837
Im Jahre 1686 erhalten die Katholiken die Erlaubnis, am Standort einer schon früher existierenden Kapelle am Hüsingtor (heute Askania/Tchibo) eine Marienkapelle aufzubauen. Auch wenn es kein Bild von dieser Kapelle gibt, so ist es doch möglich, sich im städtischen Museum am Stadtmodell eine Vorstellung davon zu machen, wie die Kapelle im Zusammenhang mit der Stadtmauer ausgesehen haben könnte. Die Kapelle wird später baufällig wegen des viel zu schweren Turmes, der mittig auf dem Dach steht. Deshalb wird sie 1837 vom Landrat des Kreises Hörde geschlossen und 1840/41 abgebrochen.
Mitbenutzung
St. Viktor

1837 - 1843
In den Jahren 1837 bis 1843 wird den Katholiken erlaubt, die evangelische Marktkirche St. Viktor mit zu benutzen. Die Genehmigung spricht der damalige evangelische Pfarrer Schütte aus. Später trübt sich das Verhältnis zwischen den evangelischen und katholischen Christen, so dass 1843 nach einer neuen Lösung gesucht werden muss.
Pfarrer Stollberg
ca. 1840
Kapelle im Pfarrhaus Kleppingstrasse

1843 - 1847
Die jetzt 700 Seelen starke katholische Gemeinde muss sich von 1843 bis 1847 mit einer kleinen Kapelle im Pfarrhaus begnügen. Diese fasst gerade einmal 30 Personen. Sie liegt in der Kleppingstraße, dort wo heute die Tagesklinik steht.
Pfarrer Hammerstein
1841 -1866
1847 – 1953
Notkirche an der Kleppingstrasse

1847 - 1862
Januar 1847
Errichtung der Pfarrei St. Marien
700 Gemeindemitglieder
Die Kapelle im Pfarrhaus wird schnell zu klein für die wachsende katholische Gemeinde. So wird sie durch Vergrößerung der Waschküche des Pfarrhauses zu einer kleine Notkirche, die von 1847 bis 1862 rund 100 Sitz- und 50 Stehplätze aufnehmen kann.
Die Aussagen zur Notkirche sind etwas widersprüchlich, da an anderer Stelle von einer „notdürftig errichteten Scheune“ die Rede ist, in der die Gottesdienste abgehalten werden. Der ganze Komplex ist erst 1959 abgerissen worden.
1856: Katholische Volksschule
Pfarrer Hammerstein
1841 -1866
Marienkirche an der Hüsingstrasse

Pfarrhaus

Vereinsheim Hüsingstrasse

1862 - 1904
Marienkirche an der Hüsingstraße
- 1866 Salzkottener Franziskanerinnen kommen als Krankenpflegerinnen nach Schwerte (anlässlich einer Choleraepidemie) und dann später ins Marienkrankenhaus
- 1869 St. Josephs-Vererin
- 1869 kath. Männer-Gesang-Verein „Cäcilia“
- 1872 Marienverein
- 1872 Frauen und Mütterverein (Heute KFD Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands)
- 1881 Grundsteinlegung des Marienkrankenhauses
- 1890: Kindergarten St. Marien Haselackstr.
Heute Familienzentrum Arche Noah - 1891 Arbeiterverein St. Stephanus (heute KAB = Katholische Arbeitnehmerbewegung)
- 1896 katholischer Gesellenverein (heute Kolpingsfamilie Schwerte)
- 1899 Marianische Jünglings-Sodalität
- 1899 Marianische Jungfrauenkongregation
04. Oktober 1903: Grundsteinlegung zur neuen Marienkirche
Das erste Pfarrhaus der Gemeinde hat laut Urkunde von 1828 zwischen Nordwall und Kleppingstraße gelegen, dort wo jetzt die Tagesklinik steht. Das heutige an der Haselackstraße ist von 1900 und somit älter als die Marienkirche. Dies war beabsichtigt. Denn als der Kirchenbau finanziert werden soll, ist dies nur mit Hilfe von Hypotheken möglich. Aber auf ein Kirchengrundstück kann man keine Hypothek aufnehmen. Deshalb investiert Pfarrer Schnurbus das wenige Geld erst in den Bau des Pfarrhauses, das er dann entsprechend belasten kann.
Bemerkenswert ist, dass ursprünglich noch ein Kolpinghaus neben dem Pfarrhaus gebaut werden sollte. Stattdessen werden dort ein Kindergarten und die Handarbeitsschule errichtet. Später folgt noch ein Anbau, der Jahrzehnte lang die Nähschule beherbergt und später als Pfarrheim dient. 1987 werden diese Gebäude abgerissen.
Das erste Pfarrheim von St. Marien wird 1902 erwähnt. Später (1920/21) erwirbt die Gemeinde einen Gasthof in der Hüsingstraße als Vereinsheim. Dieses Haus, am heutigen Cava-dei-Tirreni-Platz gelegen, wird wegen der dort verkehrenden Katholiken in der Schwerter Bevölkerung „Vatikan“ genannt. Das Haus wird später verkauft und 1967 abgerissen.
- 1903 Gesangabteilung „Sodalität“
Pfarrer Eduard Sengen
1866 -1887 +15.04.1897
Pfarrer Hennecke
1887 – 1898 +1923
Pfarrer Lorenz Schnurbus
13.09.1898 – 30.06.1933
+27.07.1935
Marienkirche Goethestrasse

Abriss Marienkirche Hüsingtor 1908

Marienkirche 1910

1904 - 1933
Frau Cäcilie Sommer (Leitung Kath. Fürsorgeverein für Frauen und Mädchen und Leitung des Caritasvereins) (1928 – 1960)
Küster Arnold Werner (1919 – 1961)
- 1904 Neubau und Einweihung der Marienkirche an der Goethestrasse
- 13. November 1904: Enweihung der neuen Kirche
- 1904 katholischer Kaufmännischer Verein (KKV Hansa)
- 1905 Pfarr-Cäcilien-Verein (Kirchenchor)
- 1906 Bischöfliche Weihe der neuen Kirche
- 1910 Central-Sterbeksse „Leo“
- 1910 Über dem Altar wird Baldachin errichtet
- 1912 Vincenz-Verein
- 1912 Elisabeth-Verein
- 1912 Central-Krankengeld-Zuschusskasseder kath. Arbeitervereine und christl. Berufsverbände Deutschlands
- 1912 Christlicher Metallarbeiter-Verband Zahlstelle Schwerte
- 1912 Volksverein für das katholische Deutschland
- 1912 Borromäus-Verein
- 1913 Kirchenfenster sind komplett
- 1917 Drei Glocken werden für die Rüstung beschlagnahmt
- 1920 DJK (Deutsche Jugendkraft) Viktoria – kath. Sportbund
- 1922 Neue Bronzeglocken werden eingebaut
- 1924 Bau der ersten Orgelbühne
- 1924 Einheitskatechismus
- 04. November 1925: Gründung Orstgruppe des Kath. Fürsorgevereins für Frauen und Mädchen
- 1926 Neue Orgel
Pfarrer Lorenz Schnurbus
13.09.1898 – 30.06.1933
+27.07.1935

1936
St. Antonius, Geisecke

1933 - 1949
Vikar Münzer 1934 – 1954
Vikar Josef Kloppenburg 11/1942 – 9/1955
Die Marienkirche in der Nazizeit
- 1934 Baldachin wird abgebaut
- 1942 Beschlagnahme der Bronzeglocken bis auf eine
- 1944 Zerstörung der Kirchenfenster durch Luftdruck bei
Bombendetonation - 31. Mai 1944
- Weihnachten 1944
- 1947 Gründung des BDKJ in Hardehausen (Bund deutscher katholischer Jugend)
- 1948?? St. Hedwigskreis Das St. Hedwigswerk
- 1948 Marienkirche erhält vier Stahlglocken
- Kirchenschweizer Salgert
Pfarrer Aufenanger
23.07.1933 – 07.05.1953

1950 – 1959
1954
St. Petrus, Westhofen

Gottesdienstordnung in St. Marien 1954:
6.00 h hl. Messe
6.45 h Singmesse
7.45 h Singmesse
9.00 h Kindermesse
10.15 h Hochamt
11.30 h Hl. Messe
Kuratie Westhofen:
7.30 h Hl. Messe
9.00 h Hl. Messe
10.15 h Hl. Messe
1959
Heilig Geist
Schwerte Ost

1959
St. Christophorus, Holzen

1953
Pastor Konrad Thomas 8/1953 – 1978 (Westhofen)
Vikar Paul Alldiek 8/1953 -???
Vikar Otto von Monschaw 10/1953 – 5/1955
Sekretärin Waltraud Papst 1953 – 1980
Kirchenschweizer Friedrich Mannerz 1953 – 1956

5. Juli 1953: Neuerscheinung des kirchlichen Mitteilungsblattes
- 1953 Religionsunterricht an der Berufsschule
- Frohschargruppe (Mädchen 7.u.8.Schuljahr)
- Gründung Pfadfinderinnenschaft St.Georg (PSG) Mädchen ab 12 Jahren
- Ferienwerk Jugenderholung
- Bekenntnistag der kath. Jugend am Dreifaltigkeitssonntag
- Pfarrabend aller katholischen Gemeinschaften im Kreinberg (Kolping, KAB, KFD, KKV, DJK) um „in einer Zeit schwerster Entscheidungen uns über manche Fragen klar zu werden.“ Filme + Vortrag
- „Die Gefahr von heute ist die Müdigkeit der Guten!“
- „Wahlrecht ist Wahlpflicht!“ Der Heilige Vater hat vor Jahresfrist bei der entscheidenden Wahl in Italien gesgat: „Wer aus Gleichgültigkeit und Gedankenlosigkeit nicht zur Wahlurne geht, begeht eine schwere Schuld! Alle kranken und gebrechlichen Pfarrangehörigen, die nicht zum Wahllokal gehen können, werden gefahren!“
- Über die Nüchternheit vor Empfang der heiligen Kommunion
- 50 Jahre „Motu proprio“ über Liturgie und Kirchengesang (Papst Pius X.) Kirchenmusikalische Andacht und Vortrag
- Erstbeichte
- Über den Kommuniongang
- Caritas Haussammlung
- Bittprozessionen
Montag, Dienstag, Mittwoch vor Christi Himmelfahrt - Dreifaltigkeitssonntag: Bekenntnissonntag der Jugend
- Komunionsonntage für Männer, Frauen, Jugendliche, Kinder
- Katholikenzahl: 11537 Gottesdienstbesucher: 4226
- Pfarrbezirke und Pfarrvikarien im Mitteilungsblatt 1953:
Pfarrei Schwerte, Kapelle Geisecke, Gottesdienststation Ergste,
Pfarrvikarie Lichtendorf
Kuratie Westhofen
1954 / 1955
Vikar Paul Humberg 8/1954 -???
Religionslehrer Pastor Walter van Ackeren (1954 – 1978) + 12/1982
Pater Ludwig (Zisterzienser) 1/1955-???
Vikar Reinhard Wilhelmi 8/1955 – 1959
Vikar Heinrich Humbert 8/1955 – 1957
Vikar Wolfgang Offele 8/1955 -???
Vikar Friedrich Gossmann 8/1955 – 3/1959
Vikar Josef Seidel 8/1955 – 3/1978 (Do-Lichtendorf)
Friedhofsgärtner Eugen Lieke 1. April 1955 –
- Priesterweihen aus der Gemeinde:
03.04.1954 Kurt Wolbert
04.08.1954 Karl Heinz Salm - Kommunionunterricht Klassen- bzw. Schulweise 1 1/2 Std
– Graf v. Galen Schule (kath. Schule) 2 Klassen IIIa und IIIb
In der Handarbeitsschule Haselackstr.
– Wittekindschule, Friedrich Kayser Schule, Pestalozzischule, Ergste,
Schwerter Heide
– Holzen, Villigst, Wandhofen
Erstkommunionfeier und Nachmittags Dankandacht (80 Jungen, 57 Mädchen in einer Feier) - Bittprozessionen
- 05.09.1094 Grundsteinlegung St. Petrus, Westhofen
Seitdem im Mitteilungsblatt nicht mehr Kuratie sondern Pfarrvikarie St. Petrus - Firmvorbereitung: Aus dem Mitteilungsblatt vom 12. September 1954:
Firmlinge herhören! Am Samstag sollen alle Kinder unserer Schulen das Sakrament der Firmung empfangen. Das Wichtigste ist eine gute Herzensvorbereitung auf diesen Tag der Gnadenkraft. Es ist deshalb wohl selbstverständlich, dass alle unsere Firmlinge in dieser Woche die Schulmesse besuchen, ja, es wäre nicht zuviel verlangt, wenn in dieser Woche an jedem Morgen die Werktagsmesse besucht würde. – Ferner ist es Pflicht aller Firmlinge, am Sonntag um 14.30 Uhr zur Firmbelehrung zu erscheinen. Wir bitten die Eltern, durch Anleitung und Gebet mitzuhelfen, daß ihre Kinde wohlvorbereitet den Tag der Firmung begehen. - Gemeindewallfahrt nach Werl
- 11/ 1954 Kirchbauwerk St. Marien
- Fest 50 Jahre St. Marien:
07. 11.: Pfarrfamilienabend im „Freischütz
10,11.12. November Triduum
14. November kirchliche Feier des Jubiläums
- Festbuch 50 Jahre St. Marien (noch erhältlich)
- Mai 1955: Mädchengruppe Maia Goretti
- Eoban und Adelar – Reliquien im Altar St. Marien
- Sonntagsandacht der Kinder
- Geschichte der katholischen Friedhöfe
- Ewige Anbetung
- Invalidenwerk
- Religiöse Schulwoche Mädchengymnasium
- 6. November 1955: Feierliche Konsekration der St. Petrus Kirche in Westhofen durch Weihbischof Dr. Franz Hengsbach
- Marienhospital
1956 - 1959
Vikar Alfred Dechéne 1957 – ???
Vikar Joachim Lange 1958 – 1959
Vikar Wilhelm Jürgens 1958 – ???
Pastor Josef Tebbe 8/1959 – ??? (Heilig Geist)
Vikar Erich Rösch 8/1959 -???
Vikar Kaspar Nübold 8/1959 – 1962
Vikar Hans Georg Glasner 8/1959 -1961
1956
- Pfarrfamilienabend im Freischütz (Karneval)
- 12.02.1956 Neuer Katechismus
- Katholischer Filmarbeitskreis
- Fastenpredigten
- Stadtranderholung für Kinder
- 100 Jahre kath. Volksschule
- Herbstfest im Freischütz
1957
- Mütterschulung
- Romwallfahrt
- Borromäusbibliothek
- Neues Kindergartengebäude Haselackstraße
- Tanzkursus für unsere Jugend
- Religiöse Jugend- und Familienwoche
- Soziales Seminar der ktholischen Jugend
1958
- 11405 Gemeindemitglieder
4044 Gottesdienstbeucher (40%) wird beklagt
Keine Gemeindewallfahrt, weil der Sonderzug für 1000
Gläubige nicht voll wird - Jugendsingkreis
- Wochenendschulungen für alle Jugendverbände des BDKJ in Schwerte (Frohschar / männliche Jugend / Jungkolping / Pfadfinder DPSG)
- Aschermittwoch 1958
- Streit um Bekennisschule 1 Streit 2
- Grundsteinlegung Holzen
- Grundsteinlegung Heilig Geist
- Firmungsvorbereitung in der Kinderlehre: Für alle Kinder, die im nächsten Monat das Sakrament der hl. Firmung empfangen, ist der Besuch der Kinderlehre verpflichtend. Wir bitten unsere Eltern, darauf zu achten, dass ihre Kinder immer und pünktlich zur Kinderlehre kommen!
„Firmungsvorbereitung für Erwachsene
Für alle Erwachsene und Jugendlichen ist Mittwoch um 20.00 Uhr in der alten Handarbeitsschule Haselackstr. 14 Firmungsvorbereitung!
- Winterfreizeiten für Jugendliche
- Komplet zur Vorbereitung auf den Jugendbekenntnissonntag
- Tod Pius XII / neuer Papst Johannes XXIII
- Arbeitskreise der Frauen in den Außenstationen
Bezirke im Mitteilungsblatt:
Pfarrei Schwerte, mit den „Außenstationen“ Geisecke und Ergste
Pfarrvikarie Lichtendorf
Pfarrvikarie Westhofen
- 1959 Risse in der Kirche, Ausbau des Deckengewölbes und Einbau der heutigen Flachdecke
- Jugenderholung: „Da nach Aussagen der Ärzte 60 – 70% unserer Jugendlichen geschwächt sind, käme ein großer Prozentsatz unserer jungen berufstätigen Menschen für diese Jugenderholung in Frage.“
- Romfahrt
- Kochen und Haushalt lernen in Todtmoos/Schwarzwald
- Soziales Seminar
- Neue Gruppe Bund Neudeutschland (seit 1936 nicht)
- Urkunde Pfarrvikarie Heilig Geist
- Konsekration Heilig Geist
- Konsekration St. Christophorus Holzen
Bezirke im Mitteilugsblatt:
Pfarrei Schwerte, mit den „Außenstationen“ Geisecke/ Ergste und Holzen
Pfarrvikarie Lichtendorf
Pfarrvikarie Westhofen
Pfarrvikarie Schwerte-Ost
Pfarrer Wilhelm Stelzner
17.05.1953 – 30.11.1979
+11.06.1984

1960 – 1969
1966
Neue Orgel

Vikar Hans Hölzer 1961 – 1965
Vikar Hans Olbrich 7/1962-12/1966
Vikar Gerhard Sprungmann 7/1965-???
Vikar Josef Heller 1962 – ???
Vikar Werner Apostel 3/1966-1968
Vikar Heinrich Überdick 3/1967-
Pastor Dr. Dr.Johannes Chang 1/1967-1996??? (Heilig Geist)
Vikar Friedrich Spiske 3/1968-
Vikar Peter Hellersberg 8/1968-1972
Küster Willi Esser
Küster Werner Hayk 8/1964 – 10 1998
1960 - 1961
1960
- Streit um Bekenntnisschule (Forts.1) (Forts.2)
- Buchausstellung der Borromäusbücherei
- Kollekte gegen Hunger und Krankheit
- 40 Jahre DJK Viktoria Feier mit Gästen aus Holland
Weg und Ziel deutscher Jugendkraft - Maisingen der Jugend
- Gründung einer Frohschargruppe (Mädchen)
- Eucharistisches Triduum für Frauen
- Neue Schulbibel
- Fahrzeugsegung in Holzen (seit 1959)
- Kirchbauwerk St. Marien ruft zu Spenden für den Ausbau der Marienkirche auf
- Ausstellung: Die Kolpingsfamilie – heute
- Religiöse Schulwoche am Mädchengymnasium
1961
- Pfarrvikarie „St. Bonifatius“ Lichtendorf erhält eigene Vermögensverwaltung
- Einkehrtage zur Schulentlassung
- Heliandgruppe (Mädchen)
- Pfarrvikarie „Heilig Geist“ Schwerte-Ost erhält eigene Vermögensverwaltung
- Primiz Pater Ubald Hausdorf (Westhofen)
- Michaelstag der Katholischen Männer (einige Jahre vorher)
- Rosenkranzmonat Oktober (Tradition)
- Weihe des neuen Schwesternheimes
- Dreiwochenseminar für Frauenjugend um sich in den „Mädchenkünsten zu üben und fraulichen Fähigkeiten zur Entfaltung zu verhelfen“
- Tag des Malteser Hilfsdienstes am 19. November (Gründungsveranstaltung)
1962 - 1963
1962
- aufgrund der Flut in Norddeutschland fällt der traditionelle Pfarrfamilienabend der Freude zu Karneval aus!
- 11.03. – 25.03. 1962 Volksmission
- neuer Kreuzweg des Schweizer Künstlers Richard Seewald in der Kirche (heute in der Friedhofskapelle des kath. Friedhofes)
- Gottesdienstordnung an den Kartagen: (Tradition)
Palmsonntag: 09.50 h Palmweihe, Prozession und Hochamt
Gründonnerstag: 10.00 Uhr Anbetungsstunde der Erstkommunionkinder / 16.00 h Kommunionmesse für alle Kinder / 19.30 h Festmesse zum Gedächtnis des Herrenmahles mit gem. hl. Kommunion der ganzen Pfarrgemeinde
Karfreitag: 10.00 h Kreuzwegandacht für alle Erstkommunionkinder / 15.00 h Liturgie im Gedenken an das leiden und Sterben unseres Herrn / 20.00 h Andacht zu den hl. fünf Wunden und Lamentationen
Karsamstag: Feier der hl. Osternacht mit hl. Weihen Levitenamt - Kursus für junge Frauen (Säuglingspflege, Schwangerschaftsgymnastik…)
- Firmung: Der Firmunterricht wird in den Schulen gegeben. Eine besondere Vorbereitung derFirmlinge durch die Seelsorger geschieht an den drei vorhergehenden Sonntagen in der 9 UHr Messe und in der Andacht um 14.00 Uhr
- Kirchenchor aus Béthune zu Besuch bem Kirchenchor St. Marien
- Gebetsnovene der kath. Christenheit für das Konzil
- verliebt – verlobt – ??? – geschieden??? 5 Gespräche über Liebe und Ehe
- Zur Verweigerung des kirchlichen Begräbnisses
- Anmeldung der Schulneulinge: „Das katholische Kind in die katholische Schule!“ Kardinal-von-Galen-Schule / Neubau an der Eintrachtstraße / kath. Schule am Lenningskamp
- Kath. Krankenhaus: Trennung der chirurgischen und frauenärztlichen Abteilung (Voraussetzung für den Erweiterungsbau des Krankenhauses)
- Das Wagnis der gemischten Ehe (gemeint ist die konfessionsverschiedene Ehe)
1963
- ökumenischer Kreuzweg der Jugend in Ost und West (offiziell gibt es ihn seit 1958)
- 100 neue Fahnen für die Fronleichnamsprozession (Jugendaktion)
- Planung des Kirchenumbaus
- Priesterweihen aus der Gemeinde: Horst Kortmann / Friedrich Himmelmann (Heilig Geist)
- Tod Papst Johannes des XXIII / neuer Papst Paul VI
- SOS – Autoplakette zur Fahrzeugsegnung
- Pilgerfahrt Rom – Assisi
- Beginn eines „sozialen Seminars“
- Pater Leppich spricht in Schwerte
- Christkönigsfest – Bekenntnissonntag der Jugend
Jugend 1933 – Jugend 1963
1964 Marienkirche wird vergrößert um ein Langhausjoch
1966: Neue Orgel
Mit der Verlängerung der Kirche muss natürlich auch die Orgelempore von 1924 entfernt werden. Die neue Orgel wird am 3. Juli 1966 ins neue Langhaus geliefert, so dass sie bereits eine Woche vor Weihnachten eingeweiht werden kann. Sie umfasst 2470 Pfeifen und 37 Register.
1970– 1979
1973
Gemeindezentrum St. Monika, Ergste
1977
Grundsteinlegung Pfarrheim St, Marien

Vikar Benno Borrmann 2/1972
Vikar Gerold Schulte-Silberkuhl 1971 – 1979 (Ergste)
Vikar Eberhard Klein-Doppelfeld 1973 – 1979
Vikar Benno Marker 1972 – 1978 (1978 – 2013 Pfarrvikar in Westhofen)
Vikar Wilhelm Kovermann 8/1978 bis Ausgliederung 1982 (Do-Lichtendorf)
Vikar Bernd Düwel ( 1979 – 1984)
Pastor Dr. Dr. Johannes Chang Pfarrvikar in Heilig Geist
Pastor Karl Tewes (Religionslehrer)
Organist Michael Störmer 1979 seit 1986 Kantor
1971: Erweiterung der Kirche St. Petrus, Westhofen
1973: Gemeindezentrum St. Monika, Ergste (erste Kirche)
1974: Katholischer Kindergarten Kopernikusstr.
heute: Kindertagesstätte Don Bosco
1978: Neue KJG Mädchengruppe
1979:
Neubau Pfarrheim St. Marien
Seit 1975 beginnt die Frauengemeinschaft, zu Gunsten eines neuen Gemeindezentrums Basare durchzuführen. Gemeinsam mit anderen Finanzierungsquellen gelingt am 30. Oktober 1977 die Grundsteinlegung.
Bereits vor der kirchlichen Weihe des neuen Pfarrheims zieht die Caritas 1978 in ihre Diensträume im Pfarrheim ein. Die feierliche Einweihung folgt am 11. März 1979 durch Pfarrer Stelzner.
- Problem Spätaussiedler
- 1979: Veranstaltung Hl. Abend nicht allein
1980 – 1989
1980
St. Thomas Morus, Villigst

1980
Renovierung der Marienkirche



1986
Große Renovierung

1986 ?
Gemeindezentrum St. Antonius, Geisecke

1989
Neue Kirche St. Monika, Ergste

1980
Pastor Norbert Schickentanz (Ergste/Villigst) (1980 -6/1989)
Pastor Edmund Karbowski (Religionslehrer) (1980 -)
Sekretärin Anne Nix 1980 – 1996
- monatliche Familienmessen
- Kommunionhelfer
- Frühschichten
- wöchentliche Kindermessen
- Religiöse Schulwochen
- Kirchenrenovierung
- Kommunionvorbereitung in den einzelnen Bezirken in Groß- und Kleingruppen in den Pfarrheimen mit Katecheten und Katechetinnen
Pastorale Leitlinien:
Kommunikative Gemeinde / missionarische Gemeinde / fromme Gemeinde
Renovierung der Kirche
Nach 26 Jahren wird Pfarrer Stelzner am letzten Sonntag des Kirchenjahres 1978/79 verabschiedet und eine Woche später Hans-Heinz Riepe als neuer Pfarrer eingeführt.
Im Jahr darauf – 1980 – wird eine viermonatige Renovierung durchgeführt und gleichzeitig die Marienkapelle umgestaltet. Während dieser Zeit werden die Fenster der Kirche repariert. Außerdem erhält sie eine modernere Heizung und einen neuen Anstrich.
1981
- Gemeinsamer Pfarrgemeinderat aller Bezirke einschl. Westhofen und Hl. Geist)
- Pfarrbezirksräte in den einzelnen Bezirken nach dem Detmolder Modell Im Juni 1981 durch Paderborn genehmigt.
- PGR-Wahl (Vorsitzender: Walter Schlüter)
- Gemeindemission
- Familienkreise
- Liturgiekreis Familiengottesdienst (für alle Bezirke und Pfarrvikarien gemeinsam)
- Besuchsdienst
- Gemeindebriefe
- Aschermittwochsveranstaltungen Pfadfinder
- ökumenische Bibelwoche
- Jugendforum (Treffen aller Jugendverbände und – Gruppen wie KSJ / KJG / Pfadfinder / Jung-Kolping und Messdiener)
1982
Erste Gemeindereferentin (im Anerkennungsjahr)
Elke Twardokus 1982
Marienkirche:
Aus den alten Seitenaltären St. Maria und St. Josef, die vor Jahren abgebaut worden sind, werden 1982 die Mittelteile der Altäre nach ihrer gründlichen Restaurierung neu in der Kirche angebracht.
- Sozialdienst im Krankenhaus
- Familienwochenenden Hardehausen
- Jugendgruppenleiterschulungen
- Lektorenschulung
- Kleinkinderbetreuung während der Messe (Sonntagskindergarten)
1983
Erste Gemeindereferentin
Elsbeth Bihler 2/1983 – 1/2021
- spezifizierte Kirchenbesucherzählung
- Grüne Damen nehmen ihren Dienst auf
- Gemeinsame Fronleichnamsprozession aller Bezirke (außer Westhofen)
- Gründung Hilfswerk St. Marien zur Finanzierung eines/einer Laientheologen/in
1984
Vikar Christoph Recker 6/1984- 6/1988
- Konzept Krankenhausseelsorge
- PGR-Wahlen (Vorsitzender: Dr. Kontad Koch)
- Mutter-Kind-Gruppen
- Religiöse Spielnachmittage
Vortrag Prof. Bertsch SJ: „Von der versorgten zur lebendigen Gemeinde“
1985
- Kath. Beratungsstelle für Ehe- Familien- und Lebensfragen
Vortrag Prof. Karl Heinz Schmitt: „Chancen und Möglichkeiten der Glaubensweitergabe an Erwachsene“
1986
- Risse im Turm der Marienkirche, die Stahlglocken werden gegen Bronzeglocken ersetzt; Beginn der großen Renovierung
- Konzept Altenarbeit
- Schulausschuß des PGR
- 2. spezifizierte Kirchenbesucherzählung
Antrag zur Errichtung eines „Pfarrverbandes“
1987
1987
Gründung des PFARRVERBANDES
mit den 5 Pfarrbezirken (Marien, Holzen, Ergste, Villigst, Geisecke) und den
beiden Pfarrvikarien Heilig Geist und St. Petrus, Westhofen
- Problem Neukatechumenat (Westhofen)
- Arbeitskreis Asyl
- S.I.G.N.A.L (Schwerter Initiative nicht nur Arbeitsloser)
- Aids-Arbeitskreis
- Gruppe Allein erziehender Mütter und Väter
- Erster Jugendsonntag aller Schwerter Gemeinden
- Gründung „Schwerter Forum“
- Familiensonntage
Vortrag Weihbischof Hans Leo Drewes: „Welches Erbe sollten die nachfolgenden Generationen von der heutigen Gemeinde übernehmen können?“
1988
Vikar Michael Lülf 5/1988 – 1990
- Kommunionvorbereitung als Familienkatechese
„Schwerter Modell“ (als Bestandteil einer Familienpastoral) - Aussiedler – Problematik
Michael Albus, ZDF: „Kritische Distanz – Aufgaben einer Gemeinde angesichts vieler Kirchendistanzierter“
1989
Pastor Hans Jürgen Schmitz 10/1989 – 6/1995 (Ergste / Villigst)
Gemeindereferentin Irmtrud von Plettenberg 8/1989 – 1/1994
- Gemeinschaftliche Krankensalbung
- PGR-Wahl (Vorsitzender: Dr. Konrad Koch)
Einkehrtag Pfarrverband: „Ihr werdet meine Zeugen sein – mit der Kirche auf dem Weg des Glaubens“
Studientag zum Thema „Aids“
Kooperative Seelsorge im Pfarrverband (Vortrag Lehmann)
Pfarrer
Hans Heinz Riepe
01.12.1979 – 25.04.2004
+25.04.2004

1990 – 1999


1991
Gemeindehaus St. Christophorus, Holzen
1991
Turmmuseum

1993
Brand


1997
Meditationsräume

1990
Krankenhausseelsorgerin Theresia Kruse 1990 – 2017
- Werkbuch Kommt und Seht (Kommunionvorbereitung) (Elsbeth Bihler)
- Schwerter Liederbuch 1 Singt dem Herrn (Bihler / Schnock-Störmer / Riepe)
- Mitarbeiter für Aussiedler bei der Caritas
- Bereitstellung von Übergangswohnraum
- Im Pfarrhaus beginnen am 26. April 1990 Umbauarbeiten für das Pfarr- und Jugendbüro sowie für die Bücherei.
- Jugendbüro
- öffentliche Bücherei (Mitarbeiterbibliothek)
Prof. Roman Bleistein SJ: „Wandel in der kirchlichen Jugendarbeit“
1991
Vikar Peter Schallenberg 2/1991 – 6/1995
Erste Jugendreferentin Bergit Peters (s. Hilfswerk 1983)
- Eröffnung des Turmmuseums in St. Marien
- Hauskommunion (durch Laien am Sonntag)
- Konzept „offene Jugendarbeit im Pfarrverband“
- 3. spezifizierte Kirchenbesucherzählung
- Liturgieseminar
- Sterbebegleitung
- Musische Reiterferien (Stadtrandferien)
Mitarbeit „Synodales Forum“ im Dekanat
1992
Pastor Andres Jung Heilig Geist+Schwerte 6/1992 – 8/2000
- Marienkirche ist unter Denkmalschutz gestellt
- ökumenische Zentrale (Caritas)
- Synodales Forum
- BIFF (Bibelseminar für Frauen)
- Jahr mit der Bibel
- Altenseelsorge
- Zukunftswerkstatt Familie
- Kreuzwegandachten auf dem Friedhof (Kolping Schwerte)
1. Schwerter Gemeindetag: „Dem Leben gewachsen – weil Gott es mit uns lebt“
1993
- Brandstiftung in der Marienkirche
- PGR-Wahl
- Kirche in der Stadt
- „Schwerter Kleeblatt“ – offene Jugendarbeit
- Theologisches Seminar I
„Prof. Bertsch SJ: Dialog statt Dialogverweigerung – weitere Schritte auf dem Weg zu einer dialogfähigen Gemeinde“
1994
Gemeindereferentin Barbara Vogt – Lennemann 8/1994 – 8/1999
Gemeindereferentin (50%) Walburga Schnock-Störmer 8/1994 – 1/2004
- Hospiz
- Wortgottesdienste statt Messen in der Urlaubszeit
- Liturgieausschuß auf Stadtebene
- Familientag des Pfarrverbandes
- Trauerseminar
- Priesterlose Gottesdienste
- Krippenprospekt
Pater Dieter Haite OSB: „Kirche in unserer Stadt“ Integration oder Atomisierung der Gemeinde
1995
Pastor Guido Ittmann (Ergste / Villigst) 6/1995 – 1997
Pastor Ludger Hillebrand 6/1995 -9/1999
- Kirchenasyl
- Schwerter Gemeindetag: Suchet der Stadt Bestes – Kirche in unserer Stadt
1996
Sekretärin Christa Jurkowitsch seit 1997
- Theologisches Seminar II
- Erster Internetauftritt der Gemeinde
- Information und Kommunikation in den Gemeinden
- Vernetzung von Gemeindearbeit
- Gemeinde erleben – Werkbuch zur Firmvorbereitung (Bergit Peters)
- Stadtgebet (ab Nov.) (Buch: Hans Heinz Riepe)
1997
Pastor Rüdiger Helldörfer 7/1997- 6/2004
- Gründung Regenbogen e.V.
(Aktivitätenförderung auf Pfarrverbandsebene) Satzung - Jugendarbeit in Schwerte
- Ehrenamt
- Reduzierung von Gottesdiensten im Stadtgebiet
- Änderung der Gottesdienstzeiten
- Lektorenschulung
Meditationsräume neben der Orgelbühne:
1996/97 erfährt die Kirche ihre vorläufig letzte bauliche Maßnahme. Auf der Orgelbühne werden zwei neue Räume eingerichtet, einer zur Meditation und der zweite für Kinder zum zeitweiligen Aufenthalt während der Messen.
Pastor Michael Bredeck 7/2001 – 4/2005
1998
Ständiger Diakon Frank Olczewski 1998 – 2005
- Gemeindeagenturen
- Kirchbau- und Gemeindeförderwerke
- Sachausschuss Familie
- Sachausschuss Spiritualität
- Heft spirituelle Angebote im PV
Studientag: Thielke: Schwerter Gemeindearbeit aus Paderborner Sicht
Hof: „Schwerter Gemeindearbeit aus der Sicht eines Unternehmensberaters“
Vortrag Prof. Ebertz: Pastorale Zwischenräume – Pastorale Lebensräume entdecken, auf und ausbauen
3. Schwerter Gemeindetag: „Umbau 2000 – Kirche in unserer Stadt“
1999
Vikar Uwe van Ray 6/1999 -7/2000
- Sachausschuss Jugend
- Lektorenschulung
- Gründung Sonnenregen gGmbH (Gesellschaft für Reiten, Musik und ganzheitliches Leben) – Pastoraler Lebensraum (Satzung)
- Arbeitskreis „Umbau 2000“
- „Regenbogen“ und „Sonnenregen“
- Umbau 2000 Arbeitshilfen
4 Ziele:
– Profilierung der Gemeindearbeit
– Gemeinschaftsbeziehungen in denen religiöse Sozialisation ermöglicht wird
– Mitgestaltung öffentlicher Belange
– Schaffung neuer Formen von Verbindlichkeit
Prof. Ebertz: „Kirche im Gegenwind“
2000 – 2009

2000
Pastor Achim Babel Heilig Geist+ Schwerte 8/2000 – 3/2001
Pfr. Bertold Kraning Subsidiar
Pastor Paul Mandelkow 6/2000 – 6/2008
- Exerzitien im Alltag
- PV Zeitung: Kirche in unserer Stadt
- Internet Auftritt des PV
- Kommunionvorbereitung in pastoralen Lebensräumen
- Gemeindewallfahrt nach Oelinghausen (bisher nur Heilig Geist und Geisecke) auf Pfarrverbandsebene
Prof. Ruster:: Was heißt leben gemäß den Schriften
Vortrag: Prof. Fuchs-Heinritz: Ergebnisse der Shell-Studie
2001
6/2001: Offizielle Errichtung des Pastoralverbundes
- Firmvorbereitung in pastoralen Lebensräumen
- Internetbezug des Mitteilungsblattes
- Bike-Workshop
- Einrichtung der Ehrenamtsagentur
- Themenverantwortliche des PGR :
Sprecher/Vorsitzende
Zeugnis/ Verkündigung
Ehrenamtliche/Personen
Öffentlichkeitsarbeit / Kommunikation
Soziales Handeln / Gottesdienst
Entwurf einer lebensraumorientierten Pastoral
Formulierung 4 neuer Ziele
- Konzentration auf die Grundfunktionen einer Gemeinde
- Lebensräume der Menschen in den Blick nehmen und dort Chancen der Evangelisierung erkennen
- Geistliche BegleiterInnen in möglichst vielen Lebensräumen finden, befähigen und begleiten
- Kommunikation über das, was wir wollen, entscheidend verbessern
2002
- Tag der Vergewisserung
- Bearbeitung des Internetauftritts
- Kalender für Veranstaltungen im PV
- Internet-Café
- Konzept Ehrenamtsagentur
- Pastoralverbund und Ortsgemeinde
2003
- Jugendgottesdienste „Gott-ist.net“
- Bestattung totgeborener bzw. ungeborener Kinder
- Personalreduzierung: Kein eigener Priester mehr für Heilig Geist / Geisecke
- Umgestaltung Internetauftritt PV
- Leitlinien Ministrantenarbeit
2004
Pastor Christian Ritterbach 7/2004 – 6/2006
Gemeindereferentin Christina Gäbel 9/2004 – 4/2010
- 100 Jahre St. Marien – Jubiläumsjahr
- Urnenbeisetzungen durch (ehrenamtliche) Laien
- Schulung Leitung von Wortgottesdiensten
- Weltjugendtag Köln
- April: Tod Pfarrer Riepe
- Juni: Gemeindetag
- September: Einführung Pfr. Iwan
Konzept „geistliche Begleiter für Lebensräume“
2005
- Neuwahlen der Gremien
- Weggottesdienste als Ergänzung der Kommunionvorbereitung
2006
Pastor Peter Jochem 10/2006 – 1/2010
- Kirchenführerausbildung und Kirchenführerheftchen für alle Bezirke + Kirchen
- Neues Schwerter Liederbuch: Lobt den Herrn (Elsbeth Bihler)
- Gründung PSM GmbH
- PV-Wallfahrt nach Bochum Stiepel (nicht mehr Oelinghausen)
Sinus – Milieu-Studie und ihre Auswirkungen auf die Gemeindearbeit
Statistik
2007
Ständiger Diakon Andreas Harmata seit 2007
- Neugestaltung der Fastenzeit:
Wortgottesdienste am Aschermittwoch
Versöhnungsgottesdienste am Ende der Fastenzeit mit Tauferinnerung und Einzelsegen - Kirchenwanderungen
- Liederfest mit allen Musikgruppen des PV zum neuen Schwerter Liederbuch
2008
Vikar Franz Drüke 7/2008 – 6/2012
- Begleitbuch zum Schwerter Liederbuch (Elsbeth Bihler)
- Neugründung Jugendband
- Differenzierte Kirchenbesucherzählung
- Steuerungsgruppe für den Gemeindetag Sept. 2009
- Firmvorbereitung Variation 1
- Kommunionvorbereitung Variation 1
2009
Gemeindetag: Auf dein Wort hin
Pfarrer Hans Peter Iwan 12.09.2004

Seit 2010

Pfarrei St. Marien
mit 7 Bezirken
Pfarrvikarien Heilig Geist und Westhofen nicht mehr eigenständig
2010
Gemeindereferentin Eva Mehrens seit 2010
- Neues Kommunionbuch Kommt, seht und feiert (Elsbeth Bihler)
- Konstituierung des Stadt-PGR
- Glaubenskurs Gremien
- Schulung Wortgottesdienste
- Fastenzeit und Karwoche für Familien im PV
Perspektive 2014 (Erzbistum)
2011
Pastor Markus Kneer seit 3/2011 Subsidiar
Gemeindereferentin Irmgard Paul 10/2011 – 11 / 2018
- Auslaufen der Stelle einer Jugendreferentin
- Schulung Stadtgebet
- Segensgottesdienst Valentinstag
- Firmvorbereitung Variation 2
Perspektive 2014
2012
Vikar Björn Fischer 7/2012 – 6/2017
- Überplanungsprozess: Antrag auf Errichtung einer Pfarrei
- Flyer kath. Kirchen in Schwerte
- Projekt „spiritueller Stadtplan“
- Kreuzweg „Schwerte durchkreuzt“
- FirmbewerberInnen in der Karwoche
- Projekt „offener Garten“ für Senioren
- Urlaub ohne Koffer (Senioren)
- Elternabende Kommunionvorbereitung auf PV-Ebene
2013
- Fusion der drei Gemeinden
- Die neuen pastoralen Räume
- Start pastoraler Prozess (Steuerungsgruppe)
- Personalreduzierung: 1 Priester weniger
- Begräbnisdienst durch Laien (Gemeindereferentinnen)
- Neuwahlen PGR
- Fortführung Pastoraler Prozess
- Einführung des neuen Gotteslobes
- Nachmittage der Versöhnung (Kommunionvorbereitung)
- Krippenheft
2014
- Pastoraler Prozess Fortführung
- Fragebogenaktion zum pastoralen Prozess
- Arbeit in den Arbeitsgruppen
Senioren / Erwachsene / Jugend / Familie - Bildung von „Runden Tischen“ in den Pfarrbezirken, die im Laufe der Zeit unterschiedlichste Namen erhalten haben
(Runder Tisch, Gemeindestammtisch…
Auftrag: Die Arbeit im Pfarrbezirk koordinieren.
Mitglieder: Gewählte PGR – Mitglieder+ Vorstand des Gemeindeförderwerkes, eingeladen wird immer die gesamte Gemeinde - Kommunionvorbereitung Variation 2
2015
- Schulung Stadtgebet
- Neue Messordnung (in den Bezirken nur noch 14-tägig Sonntagsgottesdienst)
In einigen Bezirken Wort – Gottes – Feiern - Veränderung der Firmvorbereitung (Internet: firmvorberetung-in-schwerte.de
- Friedensbank auf dem katholischen Friedhof
- Erster Entwurf Pastoralvereinbarung (Langfassung und Kurzfassung)
- Kommunionvorbereitung im Internet:
Kommunionvorbereitung-in-schwerte.de - Gründung „Café der Begegnung“ für Flüchtlinge im Pfarrheim St. Marien (hieraus entwickelten sich in allen Bezirken der Stadt – auf ev. und kath. Seite weitere Cafés der Begegnung
- Pastoraler Lebensraum Sonnenregen – Teil der Fresh-X-bewegung im Auftrag des PGR
2016
- Schulung und Beauftragung für LeiterInnen der Wort-Gottes-Feiern
- Veränderung der Fronleichnamsprozession:
Start mit der Messe an der Rohrmeisterei
Prozession durch die Innenstadt, Ende an der Marienkirche - Überreichung der Pastoralvereinbarung durch die Diözese 04.06.2016
- Pastoralgespräch
- Ehrenamtstag mit Rudelsingen
- Interreligiöses Friedensgebet
- Fortbildung für MitarbeiterInnen der Friedensbank
- Start Netzwerkprojekt „Lebenskönnerschaft“ mit Uni Bochum und der Erzdiözese Paderborn
- Messflyer für die Pfarrei mit Übersicht aller Gottesdienste am Sonntag
2017
Vikar Oliver Schütte 7/2017
- Neue Internetseite der Gemeinde
- Monatliches Requiem für alle im vergangenen Monat Verstorbenen
2018
Krankenhausseelsorerin Ulrike Nagel 2018
2019
Gemeindereferentin Judith Ecke 2019
Pastor Yesudasan Remias 2019
- Familienkirche der Pfarrei in St. Thomas Morus, Villigst
Friday for Familys monatlich
- Offene Kirche St. Antonius am Ruhrtalradweg
Seit 2020
2020